Mit einem Klick auf das Pfarrbriefbild kannst Du dir den Pfarrbrief als PDF-Datei herunterladen (ca. 3 MB):
Jahr: 2020
Weihnachtsrätsel 2020
Friedenslicht und besinnlicher Nachmittag
Lockerung des Lockdowns ab 7. 12. 2020
Rahmenordnung der Österreichischen Bischofskonferenz zur Feier öffentlicher Gottesdienste
(wirksam vom 7. Dezember 2020 bis vorerst 6. Jänner 2021) (zusätzliche Konkretisierungen für Weihnachten auf Basis dieser Rahmenordnung werden noch verlautbart)
Mit dieser Rahmenordnung möchten die Bischöfe Österreichs gewährleisten, dass auch unter den gegebenen Bedingungen der Pandemie Gottesdienste ohne Gefährdung und in Würde gefeiert werden können. Zu den Voraussetzungen dafür gehören insbesondere Eigenverantwortung und Rücksichtnahme.
Für öffentliche Gottesdienste gelten – vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Rechtslage – nun folgende Regelungen:
Allgemeine Regeln
– Vorgeschrieben ist ein Abstand zu anderen Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben, von mindestens 1,5 Metern. Das kann die Absperrung jeder zweiten Kirchenbank erforderlich machen. Der in dieser Rahmenordnung festgelegte Mindestabstand darf unterschritten werden, wenn dies die Vornahme religiöser Handlungen erfordert – dabei muss jedoch ein Mund-NasenSchutz getragen werden (vgl. Konkretisierungen unten).
Der Mund-Nasen-Schutz (MNS) ist während des gesamten Gottesdienstes verpflichtend. Ausgenommen sind Kinder unter 6 Jahren und Personen, die aus gesundheitlichen Gründen keinen MNS tragen können.
− Beim Kommuniongang sind aus hygienischen Gründen folgende Regeln zu beachten:
- Beim Gang zur Kommunion ist der Mindestabstand von 1,5 Metern immer einzuhalten;
- Handkommunion ist dringend empfohlen.
Alle aktuellen Einzelheiten sind im Internet unter: Erzdiözese Salzburg Corona zu lesen!
Grössinger Johann
Neue Corona Regeln ab 2. November 2020
Corona-Schutzmaßnahmen für Gottesdienste und Veranstaltungen:
Folder der katholischen Kirche, Erzdiözese Salzburg
(der Link öffnet sich in neuem Tab/Fenster).
Auszug aus dem Inhalt:
Generelle Schutzmaßnahmen für alle Gottesdienste
• Die Handkommunion ist dringend empfohlen.
• Gottesdienste sollen in der gebotenen Kürze gefeiert werden und wo möglich auch an Wochentagen in der großen Kirche (im Unterschied zur Wochentagskapelle) stattfinden.
• Gemeindegesang und Chorgesang müssen unterbleiben. Nicht betroffen davon ist der Gesang von Solisten. Eine Kantorin/ein Kantor soll wenigstens die unbedingt notwendigen Gesänge übernehmen; an die Stelle der übrigen Gesänge soll Instrumentalmusik (Orgel, Soloinstrumente) treten.…
Schutzmaßnahmen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer
• Hände desinfizieren
• Mund-Nasen-Schutz während des gesamten Gottesdienstes tragen
(Ausnahme: Kinder unter 6 Jahren und Personen, die aus gesundheitlichen Gründe keinen tragen können)
• 1,5 Meter Abstand zu Personen halten, die nicht im selben Haushalt leben
• keine Menschenansammlung vor und nach dem Gottesdienst
• Berührungen vermeiden
Allerheiligen und Allerseelen 2020
Aufruf der Österreichischen Bischofskonferenz an die Pfarrgemeinden
Die Gräber zu besuchen, der Verstorbenen zu gedenken, für sie zu beten und sich der eigenen Sterblichkeit bewusst zu werden, gehört wesentlich zum christlichen Glauben, besonders an Allerheiligen und Allerseelen.
In vielen Gemeinden geschieht dies in gemeinsamen Feiern, zu denen meist viele Menschen in der Kirche und auf dem Friedhof zusammenkommen. Aufgrund der steigenden Infektionszahlen in der aktuellen Entwicklung der Pandemie ist das Totengedenken heuer jedoch nicht in gewohnter Weise möglich.
Der gemeinsame Friedhofsgang mit Gräbersegnung – im Anschluss an die Gottesdienste – kann heuer nicht stattfinden.
Für persönliches Gedenken liegen ab Allerheiligen beim rechten Seitenaltar Gebetstexte auf, auch Weihwasser kann mitgenommen werden.
Der Pfarrer wird zu einem ungenannten Zeitpunkt die Gräber mit Weihwasser segnen.
Für die Gottesdienste in der Kirche wird noch einmal an die bestehenden Maßnahmen erinnert. Bitte beim Betreten der Kirche die Hände desinfizieren, auf die Abstandsregel von mindestens 1 m achten und während der gesamten Gottesdienstfeier einen Mund-Nasen-Schutz tragen.
Erstkommunion 2020
Anmeldung zur Firmung 2021
Firmanmeldung 2021 der Pfarre Obertrum
Bitte PDF Datei herunterladen, ausdrucken und ausgefüllt in die Pfarrkanzlei bringen (siehe Punkt 2. der Hinweise).
Einige Hinweise:
1. Die Firmvorbereitung erfolgt in der Wohnpfarre.
Ist dies nicht der Fall, so ist die Anmeldung zur Firmvorbereitung bei der Pfarre/Institution abzugeben, in der die Vorbereitung erfolgt. Eine Einverständniserklärung der Wohnpfarre ist mitzubringen.
2. Anmeldung im Pfarrhof: Di. 10. Nov. 2020
von 14.00 – 15.00 und 17.00 – 18.00 Uhr
(Sollten Sie in diesem Zeitraum nicht kommen können, bitte um telefonische Terminvereinbarung mit Pfarrer Christoph Eder: 0676/8746 5162)
Komm zur persönlichen Anmeldung in Begleitung eines Elternteils und bring bitte folgende Unterlagen mit:
- ausgefülltes Anmeldeformular
- Taufschein vom Firmling, wenn nicht in Obertrum getauft
- vom Paten/von der Patin einen neuen Auszug aus dem Taufbuch (nicht älter als 6 Monate), wenn diese/r nicht in Obertrum getauft wurde (erhält man auf Anfrage im jeweiligen Taufpfarramt)
- Unkostenbeitrag: € 25,00
3. Elternabend zur Firmung
Di. 17.11.2020 19.30 Uhr im Pfarrhof – kann leider nicht stattfinden
4. Zum Patenamt:
Aufgabe des Paten/der Patin ist es, als reifer Christ hinter dem Firmling zu stehen (so wie das auch in der Feier des Firmungsgottesdienstes zum Ausdruck kommt) und als Freund/Freundin fürs Leben und Vorbild im Glauben da zu sein. Von Seiten der Kirche wurden für dieses Amt folgende Kriterien festgesetzt:
Ein Pate/eine Patin muss
a) Mitglied der katholischen Kirche,
b) selbst gefirmt und
c) mindestens 16 Jahre alt sein.
Bei Fragen, Unklarheiten, …:
Pfr. Christoph Eder, 0676/8746 5162, pfarre.obertrum@pfarre.kirchen.net
Firmung 2020
Firmung 2020 – zwei besondere Feste
Ein Wunsch vereinte alle Beteiligten: das Fest nach der von der ständigen Ungewissheit begleiteten Firmvorbereitungszeit, nun auch wirklich am 17. Oktober feiern zu können.
Ein Präventionskonzept, die Bereitschaft aller Mitwirkenden zwei Gottesdienste hintereinander zu gestalten sowie die Flexibilität der Firmlingsfamilien, ließen unser Bestreben Realität werden. Gott sei Dank!
Das engagierte Mesnerteam mit Hans Grössinger übernahm die Umsetzung der Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen. Trockenes Wetter ermöglichte ein Gruppenfoto von der Aufstellung vor dem Bräukeller. Eine Bläsergruppe der Trachtenmusikkapelle begleitete die Firmlinge und ihre Paten feierlich bis zur Kirchentür. Von da an umrahmte das Orgelspiel Raimund Grössenbergers den Einzug in die von Caroline Seidl so schön geschmückte Kirche, wo die Angehörigen bereits ihre reservierten Plätze eingenommen hatten.
Die weitere musikalische Gestaltung mit wunderbaren Melodien und Texten übernahm die junge Gruppe „die „Z’samgwürfelten“ unter der Leitung von Stefanie Armstorfer, Im Lied zum Heiligen Geist vor der Firmspendung, hieß es: „O komm herab, Du Heiliger Geist, der die finstre Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt, komm, der jedes Herz erhellt.“
Sich für das Wirken des Heiligen Geistes zu öffnen, dazu ermutigte Firmspender Bischofsvikar Dr. Gottfried Laireiter die Firmlinge in seiner Predigt:
„Ihr empfangt den Heiligen Geist – das ist das Entscheidende das bleibt, auch wenn vieles anders ist. Wir können unseren Blick anstatt auf den Mangel auf das lenken, was möglich ist. Lasst euch leiten vom guten Geist Gottes, mit Offenheit und Wachsamkeit. Die Kirche, die Welt braucht euch jungen Menschen!“
In diesem Sinne ein großes DANKESCHÖN allen Beteiligten! Das verantwortungsvolle Zusammenwirken ermöglichte ein „trotzdem“ schönes und freudiges Feiern des Firmsakramentes. Past. Ass. Maria Kohlbacher
Danke für die Fotos von Fotografin Renate Pöllitzer:
Grössinger Johann
Jugendaktion 2020 am 24./25. Oktober
Was: Schokopralinen und Fruchtgummis
Wo: Bäckerladl, Bauchladen, Kriegerdenkmal
Wann: Nach den Messen am 24., 25. Oktober
Wer: Jungscharkinder, Missionsauschussmitglieder
Der Erlös der Jugendaktion 2020 kommt Kindern und Jugendlichen in Uganda, Haiti, Indien und Burkina Faso und einem Bildungsprojekt der Katholischen Jugend Österreich zugute
.