Die Verlosung vom heurigen Weihnachtsrätsel wurde am 25. Dezember nach dem Festgottesdienst vorgenommen.
Dazu Fotos von Heidi:
Grössinger Johann
Rahmenordnung der Österreichischen Bischofskonferenz zur Feier öffentlicher Gottesdienste
(wirksam vom 7. Dezember 2020 bis vorerst 6. Jänner 2021) (zusätzliche Konkretisierungen für Weihnachten auf Basis dieser Rahmenordnung werden noch verlautbart)
Mit dieser Rahmenordnung möchten die Bischöfe Österreichs gewährleisten, dass auch unter den gegebenen Bedingungen der Pandemie Gottesdienste ohne Gefährdung und in Würde gefeiert werden können. Zu den Voraussetzungen dafür gehören insbesondere Eigenverantwortung und Rücksichtnahme.
Für öffentliche Gottesdienste gelten – vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Rechtslage – nun folgende Regelungen:
Allgemeine Regeln
– Vorgeschrieben ist ein Abstand zu anderen Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben, von mindestens 1,5 Metern. Das kann die Absperrung jeder zweiten Kirchenbank erforderlich machen. Der in dieser Rahmenordnung festgelegte Mindestabstand darf unterschritten werden, wenn dies die Vornahme religiöser Handlungen erfordert – dabei muss jedoch ein Mund-NasenSchutz getragen werden (vgl. Konkretisierungen unten).
Der Mund-Nasen-Schutz (MNS) ist während des gesamten Gottesdienstes verpflichtend. Ausgenommen sind Kinder unter 6 Jahren und Personen, die aus gesundheitlichen Gründen keinen MNS tragen können.
− Beim Kommuniongang sind aus hygienischen Gründen folgende Regeln zu beachten:
Alle aktuellen Einzelheiten sind im Internet unter: Erzdiözese Salzburg Corona zu lesen!
Grössinger Johann
Corona-Schutzmaßnahmen für Gottesdienste und Veranstaltungen:
Folder der katholischen Kirche, Erzdiözese Salzburg
(der Link öffnet sich in neuem Tab/Fenster).
Auszug aus dem Inhalt:
Generelle Schutzmaßnahmen für alle Gottesdienste
• Die Handkommunion ist dringend empfohlen.
• Gottesdienste sollen in der gebotenen Kürze gefeiert werden und wo möglich auch an Wochentagen in der großen Kirche (im Unterschied zur Wochentagskapelle) stattfinden.
• Gemeindegesang und Chorgesang müssen unterbleiben. Nicht betroffen davon ist der Gesang von Solisten. Eine Kantorin/ein Kantor soll wenigstens die unbedingt notwendigen Gesänge übernehmen; an die Stelle der übrigen Gesänge soll Instrumentalmusik (Orgel, Soloinstrumente) treten.…
Schutzmaßnahmen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer
• Hände desinfizieren
• Mund-Nasen-Schutz während des gesamten Gottesdienstes tragen
(Ausnahme: Kinder unter 6 Jahren und Personen, die aus gesundheitlichen Gründe keinen tragen können)
• 1,5 Meter Abstand zu Personen halten, die nicht im selben Haushalt leben
• keine Menschenansammlung vor und nach dem Gottesdienst
• Berührungen vermeiden
Aufruf der Österreichischen Bischofskonferenz an die Pfarrgemeinden
Die Gräber zu besuchen, der Verstorbenen zu gedenken, für sie zu beten und sich der eigenen Sterblichkeit bewusst zu werden, gehört wesentlich zum christlichen Glauben, besonders an Allerheiligen und Allerseelen.
In vielen Gemeinden geschieht dies in gemeinsamen Feiern, zu denen meist viele Menschen in der Kirche und auf dem Friedhof zusammenkommen. Aufgrund der steigenden Infektionszahlen in der aktuellen Entwicklung der Pandemie ist das Totengedenken heuer jedoch nicht in gewohnter Weise möglich.
Der gemeinsame Friedhofsgang mit Gräbersegnung – im Anschluss an die Gottesdienste – kann heuer nicht stattfinden.
Für persönliches Gedenken liegen ab Allerheiligen beim rechten Seitenaltar Gebetstexte auf, auch Weihwasser kann mitgenommen werden.
Der Pfarrer wird zu einem ungenannten Zeitpunkt die Gräber mit Weihwasser segnen.
Für die Gottesdienste in der Kirche wird noch einmal an die bestehenden Maßnahmen erinnert. Bitte beim Betreten der Kirche die Hände desinfizieren, auf die Abstandsregel von mindestens 1 m achten und während der gesamten Gottesdienstfeier einen Mund-Nasen-Schutz tragen.
Firmung 2020 – zwei besondere Feste
Ein Wunsch vereinte alle Beteiligten: das Fest nach der von der ständigen Ungewissheit begleiteten Firmvorbereitungszeit, nun auch wirklich am 17. Oktober feiern zu können.
Ein Präventionskonzept, die Bereitschaft aller Mitwirkenden zwei Gottesdienste hintereinander zu gestalten sowie die Flexibilität der Firmlingsfamilien, ließen unser Bestreben Realität werden. Gott sei Dank!
Das engagierte Mesnerteam mit Hans Grössinger übernahm die Umsetzung der Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen. Trockenes Wetter ermöglichte ein Gruppenfoto von der Aufstellung vor dem Bräukeller. Eine Bläsergruppe der Trachtenmusikkapelle begleitete die Firmlinge und ihre Paten feierlich bis zur Kirchentür. Von da an umrahmte das Orgelspiel Raimund Grössenbergers den Einzug in die von Caroline Seidl so schön geschmückte Kirche, wo die Angehörigen bereits ihre reservierten Plätze eingenommen hatten.
Die weitere musikalische Gestaltung mit wunderbaren Melodien und Texten übernahm die junge Gruppe „die „Z’samgwürfelten“ unter der Leitung von Stefanie Armstorfer, Im Lied zum Heiligen Geist vor der Firmspendung, hieß es: „O komm herab, Du Heiliger Geist, der die finstre Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt, komm, der jedes Herz erhellt.“
Sich für das Wirken des Heiligen Geistes zu öffnen, dazu ermutigte Firmspender Bischofsvikar Dr. Gottfried Laireiter die Firmlinge in seiner Predigt:
„Ihr empfangt den Heiligen Geist – das ist das Entscheidende das bleibt, auch wenn vieles anders ist. Wir können unseren Blick anstatt auf den Mangel auf das lenken, was möglich ist. Lasst euch leiten vom guten Geist Gottes, mit Offenheit und Wachsamkeit. Die Kirche, die Welt braucht euch jungen Menschen!“
In diesem Sinne ein großes DANKESCHÖN allen Beteiligten! Das verantwortungsvolle Zusammenwirken ermöglichte ein „trotzdem“ schönes und freudiges Feiern des Firmsakramentes. Past. Ass. Maria Kohlbacher
Danke für die Fotos von Fotografin Renate Pöllitzer:
Grössinger Johann
Termin: Dienstag, 13. Oktober 2020 Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Pfarrhof Obertrum am See, Pfarrhofweg 7
Referenten: Brigitte Staffner, Dipl. Gesundheits-und Krankenschwester, Akademische Palliativexpertin, und Barbara Beihammer, Zert. Lebens-, Trauer- und Sterbebegleiterin
Die Begleitung eines sterbenden Menschen ist eine sehr wertvolle Zeit, doch auch oft eine große Herausforderung.
Je nach Wünschen und Möglichkeiten können individuelle Wege gefunden werden.
Die kleinen Dinge sind am hilfreichsten! Sie erhalten wertvolle Informationen über den Umgang mit dem Thema Sterben und Tod, auch die schwierigen Seiten haben Platz. Sowohl pflegerische als auch spirituelle Zugänge werden vermittelt.
Veranstaltungsform: Vortrag und Gespräch Zielgruppe: alle
Beitrag: Freiwillige Spenden!
Margit und Stefan Preslmayr
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Termin abgesagt: Mittwoch, 14. Oktober 2020 Uhrzeit: 19:30 Uhr
Ort: Pfarrhof Obertrum am See, Pfarrhofweg 7
Referenten: Brigitte Staffner, Dipl. Gesundheits-und Krankenschwester, volksheilkundliche Kräuterfachberaterin
Arnika, Thymian, Bienenwachs, Johanniskraut, Kren, Zitronen, ätherische Öle – all diese Hausmittel, die für uns leicht zugänglich und natürlich sind, stärken die Abwehrkräfte.
Damit werden Sie selber einfachen Beschwerden wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Schlafstörungen oder Verspannungen zu Leibe rücken!
Durch praktische Vorführung und Kostproben lernen Sie in Vergessenheit geratene Hausmittel und deren Anwendung kennen.
Veranstaltungsform: Vortrag und Gespräch Zielgruppe: alle
Beitrag: Freiwillige Spenden!
Margit und Stefan Preslmayr