Wegen der Corona Zeit wurde Erntedank am runden Parkplatz ohne Umgang bei schönem Wetter gefeiert.
Davon gibt es eine Fotogalerie:
Grössinger Johann
starke Nerven wie Kletterseile
Am 11. September fuhren wir, die Ministranten von Obertrum, in den Hochseilpark nach Seeham. Zuerst bekamen wir eine kurze Einführung und unsere Ausrüstung. Mutig trauten wir uns mit den Klettergurten in die Höhe. Viel Überwindungskraft und starke Nerven mussten wir aufbringen, um die einzelnen Parcours zu erkunden. Mit einer Seilrutsche flogen wir, bis zu 35 Meter Höhe, von Baum zu Baum. Das machte Spaß! Trotzdem war ich nach über drei Stunden froh, wieder heil den Boden unter den Füßen zu spüren. Wir grillten Würstel, Steckerlbrot und Marshmallows über dem Lagerfeuer. Lecker! Doch viele Ministranten hatten nach dem Essen immer noch nicht genug und so startete Herr Pfarrer und Xenia die zweite Tour. Meine Mutter und ich streikten. Wir beobachteten die Mutigen lieber von unten.
Das war ein toller Ministrantentag und der richtige Ferienabschluss. Danke!
Klara Grössenberger
Grössinger Johann
Veränderte Regelungen für die Gottesdienste
Rechtswirksam ab 24. Juli 2020
Die Bischofskonferenz hat beschlossen, die neuerlich nötigen Maßnahmen der Bundesregie-
rung zur Bekämpfung der Corona – Pandemie mitzutragen und auch im kirchlichen Leben umzu-
setzen.
Dazu dienen folgende zwei Schritte:
1. Für alle Gottesdienste gilt ab Freitag, 24. Juli 2020:
a) Die Verpflichtung aller Personen, einen Mund – Nasen – Schutz zu tragen, wenn sie sich im
Kirchen – /Gottesdienstraum frei bewegen – für Gottesdienstbesucher also beim Betreten
und Verlassen der Kirche sowie beim Kommuniongang.
b) Kommunionspender/innen desinfizieren sich wie bisher nach dem Agnus Dei die Hände
und tragen während des Austeilens der Kommunion einen Mund – Nasen – Schutz.
Während der Kommunionspendung an die einzelnen Gläubigen wird „Der Leib Christi –
Amen“ nicht gesprochen.
c) Die übrigen Regelungen der Rahmenordnung der Bischofskonferenz vom 20. Juni 2020
bleiben unverändert aufrecht. Dies gilt besonders für die Einhaltung der Abstandsrege-
lungen, d.h. die Einhaltung des Mindestabstands von 1 m zwischen Personen, die nicht
im selben Haushalt leben, für das Angebot der Händedesinfektion, den Willkommens-
dienst mit Hinweisen auf die Regeln etc.
Bitte um Kenntnisnahme und um Euer Verständnis!
Grössinger Johann
Kommenden Samstag 11. Juli und Sonntag 12. Juli ist die Christopherusaktion in unserer Pfarrkirche für die MIVA (Missionsverkehrsarbeitsgemeinschaft), ein kirchliches Hilfswerk. Als Dank und Zeichen der Solidarität geben wir 1€ je 1000km unfallfreies fahren. Der heilige Christopherus – Christusträger – ist Symbolfigur für diese Spendenaktion.
Spendenkonto: IBAN AT07 2032 0321 0060 0000 BIC ASPKAT2LXXX
Die MIVA Austria bittet um eure Spende bei der Tafelsammlung oder um Einzahlung auf obiges Konto
Karl Schmidinger
Am 5. 7. 2020 wurde das Ehejubiläum mit einem feierlichen Gottesdienst gefeiert, der vom Kirchenchor sehr schön gestaltet wurde. 7 Jubelpaare waren anwesend. 3 Jubelpaare wurden für 40 Ehejahre, 3 Paare für 50 Ehejahre und eines für 60 Ehejahre geehrt. Leider fand diese Feier wegen der Corona-Zeit ohne festlichen Einzug in die Kirche statt.
Davon gibt es eine Bildergalerie:
Grössinger Johann
Seit 29. Mai sind folgende Regeln (Lockerungen) für den Gottesdienst in Kraft:
Ab Juni finden die Gottesdienste im Jakobushaus wieder statt. Das Jakobushaus hat den höchsten Schutzstatus aller Obertrumer Instituionen, deshalb sind auch keine Gottesdienstbesucher von außerhalb des Hauses erlaubt.
Die Krankenkommunion wird ab Juni wieder gebracht.
Der Pfarrer kann jederzeit zur Krankensalbung oder dem Sterbegebet gerufen werden.
Fixierte Termine:
Weitere, aktuelle Hinweise werden so bald als möglich auf der Homepage und in der Gottesdienstordnung bekannt gegeben.
Pfr. Christoph Eder
Liebe Pfarrgemeinde!
in Obertrum hat die Kirche mit Empore ziemlich genau 600 m², das heißt es dürfen 60 Personen am Gottesdienst teilnehmen, die Plätze werden mittels Karten verteilt:
Karten für den Gottesdienst erhalten:
Für die Freitagsmesse ist kein Kartensystem nötig, da die Überschreitung der 60er Grenze nicht zu erwarten ist.
Pfr. Christoph Eder
Die neuen Kriterien für öffentliche Gottesdienste in geschlossenen Räumen sind die Grundlage für Detailregelungen, die die Bischofskonferenz derzeit ausarbeitet. Sobald diese vorliegen, werden sie umgehend hier veröffentlicht.
Aus dem Newsletter der ED Salzburg:
Die von der Regierung bekannt gegebenen Entwicklungen und Lockerungen im Blick auf die Corona-Pandemie haben positive Folgen für die ab 15. Mai wieder möglichen öffentlichen Gottesdienste in geschlossenen Räumen. So müssen bei der Feier pro Person 10 Quadratmeter der Gesamtfläche des Gottesdienstraumes zur Verfügung stehen, wobei weiterhin ein Mindestabstand von zwei Metern einzuhalten ist.
Weiterhin verpflichtend ist für Gläubige beim gemeinsamen Gottesdienst der Mund-Nasen-Schutz als Barriere gegen eine Tröpfcheninfektion, außer für Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr. Flächen oder Vorrichtungen wie zum Beispiel Türgriffe sind regelmäßig zu desinfizieren. Die Einhaltung der Regeln sind durch Einlasskontrollen und Ordnerdienste der Kirchen bzw. Religionsgemeinschaften sicherzustellen.
Hintergrund für die Lockerungen ist der anhaltende Rückgang bei Coronavirus-Infektionen, den Gesundheitsminister Rudolf Anschober am Dienstagmorgen im Rahmen einer Pressekonferenz mit Zahlen belegte. Demnach laufen die allgemeinen Ausgangsbeschränkungen in der derzeitigen Form mit 30. April ab. Daher wird ab 1. Mai die generelle Regelung gelten, dass zu Menschen, mit denen man nicht im gemeinsamen Haushalt lebt, ein Meter Abstand zu halten ist. Es können sich maximal 10 Personen im öffentlichen Raum treffen, wenn der Mindestabstand von einem Meter gewährleistet ist.
Dabei gibt es eine Ausnahme für Begräbnisse: Statt wie sonst 10 Personen bei Versammlungen im öffentlichen Raum sind bei Beerdigungen künftig 30 Personen zugelassen. Auch hier müssen alle Teilnehmenden jedoch weiterhin einen Sicherheitsabstand von mindestens einen Meter einhalten.
Grössinger Johann