Neues vom Verein „Tugende -Zukunft geben“ (Mission)

     Liebe Freunde!   

Gestern Abend (Freitag, 16.2.) sind wir wieder gut gelandet. Die Reise war sehr gut und wir sind dankbar für unsere wertvolle Zeit in Uganda und beeindruckt.

Die ersten zwei Wochen in der neuen Schule in Kassanda sind gut verlaufen. Wir haben auch den Schulalltag miterlebt, es arbeiten mittlerweile 7 Lehrerinnen und ein Lehrer sehr engagiert. Insgesamt haben wir schon 24 Angestellte, mit denen wir immer wieder im Gespräch waren.

Momentan besuchen 140 Kinder die Cornerstone- Schule und immer wieder kommen neue dazu, am ersten Tage waren es 77 Kinder.

Unsere kleine Krankenstation im Schulbereich ist voll im Gange und hat sich als sehr wertvoll und wichtig gezeigt- eine Clinikoffiserin (angehende Ärztin) und ein Labortechniker arbeiten hier. Öfters haben Kinder Malaria oder kommen mit Durchfallerkrankungen von zu Hause in die Schule, diese Kinder und auch Erwachsene werden in der Clinik behandelt.

Aufgrund der vielen Anmeldungen und oft weiten Schulwegen wird uns das Internatshaus zu klein- eine Erweiterung steht an.

Um Kindern, die aus sehr armen Familienverhältnissen kommen und die sich das Schulgeld nicht leisten können, sind wir auf der Suche nach Patenschaften. Ab 30 Euro im Monat wäre für eins dieser Kinder der Schulbesuch für ein Jahr gesichert- auch die Betreuung im Internat und das Essen ist dabei.

In den nächsten Tagen wird auch der Elektrische Strom angeschlossen- das ist auch wichtig- mit den Solaranlagen kann nicht alles abgedeckt werden.

In Uganda ist es zur Zeit sehr warm und extrem trocken und staubig- alle warten auf den Regen.

Vor ein paar Tagen hat es etwas geregnet- somit war einmal der Staub für ein paar Stunden weg.

Wir freuen uns sehr und sind dankbar, dass es so gut lauft und hoffen natürlich, dass es gut weitergeht.

Unser Manager Geofrey hat wirklich tolle Arbeit geleistet- ihm gebührt aller größter Respekt und Dank und unsere Wertschätzung.

Ganz liebe Grüße, mit einem großen DANKE für eure wertvollen Unterstützungen in verschiedenen Bereichen!

Alles Liebe,

Maria und Markus, Franz und Team.

Fastensuppe im Bräukeller

                                         Einladung Fastensuppe_2018                             Der Missionsausschuß möchte in Zusammenarbeit mit den Firmlingen der Pfarre auch heuer wieder viele Suppenesser begrüßen. Achtung! Dieses Jahr zwei Termine, zwei Möglichkeiten am 24. und 25. Februar. Nach dem Vorabendgottesdienst am Samstag Abend und auch am Sonntag nach dem Gottesdienst. Jeweils in der bekannten Lokalität. Dem Bräukeller.

Hier ein Film der KFB Österreich zu einer heuer mit den Spenden unterstützten Aktion.

EZA Waren Verkauf im Bäckerladl

Termin 2017 für den EZA Waren Verkauf im Bäckerladl

Samstag 6. und Sonntag 7. Mai

Samstag 10. und Sonntag 11. Juni

Samstag 1. und Sonntag 2. Juli

Samstag 5. und Sonntag 6. August

Samstag 2. und Sonntag 3. September

Fastensuppe im Bräugewölbe mit Firmlingen

Fastensuppe 2017 im Bräukeller

Der zweite Sonntag der Fastenzeit ist traditionell der Fastensuppentag in Obertrum. Am Freitag zuvor ist der Familienfasttag. Der Gedanke ist, an diesem Tag ein einfacheres Mahl zu sich zu nehmen und das Ersparte am folgenden Sonntag zu spenden. Wir in Obertrum gestalten diese Aktion der kfb seit Jahren derart, das wir eine Suppe kostenlos zum essen anbieten. Wir erhoffen uns Spenden von den Essern, welche wir an das eigens dafür angelegte Konto überweisen. Heuer konnten wir am Montag den 13. März Euro 970,10 überweisen. Auch dieses Jahr haben die Firmlinge tatkräftig mitgetan. Der Dank des Missionsausschußes gilt ihnen, den Frimgruppenleiterinnen, Firmhelfern für ihren Einsatz. Ausserdem allen die gekommen sind und gegeben haben. Ebenso der Brauerei Sigl die uns das Bräugewölbe zur Verfügung stellt. Und auch der Bäckerei Loidl welche einen Teil des Brotes kostenlos zur Verfügung gestellt hat.

Karl Schmidinger Missionsausschuß

Projektpartnerin Fastensuppe besucht NMS Obertrum

Am Donnerstag den 2. März 2017 besuchten Projektpartnerinnen der kfb die NMS Obertrum um die Firmlinge über die Aktion „Suppe essen. Schnitzel zahlen“ zu informieren. Heuer kam die Frau vor Ort aus dem Beispielland Nepal.

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Frauen wie Anita Lama, Heera Thapa, Santoshi Bayalkoti (v.l.n.r.), die NMBS fördert und in ihrem Kriseninterventionszentrum betreut, erhalten therapeutische Unterstützung und Business Trainings, damit sie wieder Halt im Leben bekommen.

Karl Schmidinger Missionsausschuß

Schoko-Nikolaus – Süßes schenken und Gutes tun

Schoko-Nikolaus von SEI SO FREI

Die faire Nikolaus-Schokolade von SEI SO FREI verbindet die schöne Tradition des Schenkens mit der zentralen Botschaft des Hl. Nikolaus: Wir alle können die Welt ein Stück gerechter machen, wir alle können mit den Armen teilen – so wie es schon der Hl. Nikolaus getan hat. Mit der Nikolaus-Schokolade unterstützen sie das „Haus für Mutter und Kind“ von Bischof Erwin Kräutler in Brasilien. Hier finden Schwangere eine Herberge. „Im Busch ist jede Schwangerschaft ein Risiko. In den Gemeinden am Xingu ist die medizinische Versorgung mangelhaft. In unserem „Haus für Mutter und Kind“ konnten schon tausende Frauen und Kinder gerettet werden“, berichtet Bischof Erwin Kräutler. 

SEI SO FREI bittet um eine Spende von € 1,–. Damit können die Produktionskosten gedeckt werden. Der Reinerlös kommt dem „Haus für Mutter und Kind“ zugute. Die Schokolade passt in jedes Nikolaus-Säckchen und ist ein tolles Geschenk mit Sinn für große und kleine Naschkatzen. 

Wenn auch Sie Süßes schenken und damit Gutes tun möchten: Kauft doch die fair gehandelten Schuko-Nikoläuse um € 1,– von SEI SO FREI. Entweder im SEI SO FREI Büro eurer Diözese oder bis zum 28. November 2015 auch online im: SEI SO FREI – Webshop (es ist der vorletzte Artikel in der Liste).

Informationen: EZA-Bio-Vollmilchschokolade Fairtrade, 15 g

Karl Schmidinger

Adventssammlung 2015 der katholischen Männerbewegung

„In einem unwirtlichen Stall ist Gott in Jesus Mensch geworden, ganz nahe den Armen, Benachteiligten, Ausgegrenzten, um ihnen zu verkünden, dass im Reich Gottes Platz für alle ist“ (Bischof Erwin Kräutler)

Die Adventsammlung von SEI SO FREI steht unter dem Motto „Stern der Hoffnung“ und stellt Bischof Erwin Kräutler und sein Wirken in Amazonien in den Mittelpunkt. Im von ihm mitgegründeten „Haus für Mutter und Kind“ finden Schwangere aus abgelegenen Dörfern rund um die Geburt eine Bleibe. SEI SO FREI bittet im Rahmen der Adventsammlung um Unterstützung für diese Herberge der Nächstenliebe.

Wir von SEI SO FREI sind überzeugt, dass wir gemeinsam die Welt ein klein wenig gerechter und besser machen können. Wir können Menschen in Not in Afrika und Lateinamerika aus Armut befreien – zum Beispiel durch eine Herberge, Begleitung und Betreuung rund um die Geburt. Und mit verlässlichen Partner/innen seit über 5 Jahrzehnten.

Ihr könnt euch ganz einfach an der Adventssammlung beteiligen: Kauft doch die fair gehandelten Schuko-Nikoläuse um € 1,– von SEI SO FREI. Entweder im SEI SO FREI Büro eurer Diözese oder bis zum 28. November 2015 auch online im: SEI SO FREI – Webshop (es ist der vorletzte Artikel in der Liste).

Weitere Informationen zur Person Erwin Kräutler findet ihr hier auf unserer Homepage: www.pfarre-obertrum/mission/bischof-erwin-kraeutler

Karl Schmidinger

Bischof Erwin Kräutler

Vortrag Wolfgang K. Heindl am 19. Oktober über Bischof Erwin Kräutler im Pfarrsaal

Erwin Kräutler wurde am 12. Juli 1939 in Vorarlberg geboren, besuchte ab 1951 ein Internat der Kongregation der Missionare vom kostbaren Blut und absolvierte die Mittelschule im Bundesrealgymnasium Feldkirch, wo er 1958 die Reifeprüfung ablegte. Aus seiner Schulklasse sind insgesamt drei Bischöfe hervorgegangen. Zur Überraschung vieler begann er ein Studium der Theologie und Philosophie an der Universität Salzburg. Am 3. Juli 1965 wurde er im Salzburger Dom zum Priester geweiht. Am 2. November 1965 ging er als Missionar nach Brasilien. Er diente in der Diözese seines Onkels Erich am Rio Xingu. Im November 1980 wurde er Bischof. 1983 verprügelte ihn die Militärpolizei als er bei einer Demonstration beruhigend eingreifen wollte. Die Bilder gingen um die Welt. Dort erlebte er seiner Aussage nach seine zweite Bischofweihe, da sich die Menschen dabei um ihn sammelten und riefen „lasst unseren Bischof frei“. 1987 gab es einen als Autounfall getarnten Mordanschlag bei dem der Mitfahrer ums Leben kam. 1995 wurde ein Mitarbeiter ermordet. Ebenso eine Mitarbeiterin 2005. Seit Juni 2006 steht er unter ständigen Polizeischutz. Es gab Drohungen aufgrund seines Kampfes gegen das Kraftwerk am Rio Xingu.

Karl Schmidinger

Weltmissionssonntag

Der Weltmissions-Sonntag (2015 am 18. Oktober) ist die größte Solidaritätsaktion der Welt. An diesem Tag sammelt mehr als eine Milliarde Katholiken in jeder Pfarre weltweit für den Aufbau der Weltkirche. Besonders profitieren davon die 1.100 ärmsten Diözesen der Welt in Afrika, Asien und Lateinamerika. Die Sammlung zum Weltmissions-Sonntag ermöglicht ihre Grundversorgung und befähigt sie ihre pastoralen und sozialen Aufgaben zu erfüllen.

Mehr erfahren sie unter https://www.missio.at/mission-hilft/weltkirche-bauen/weltmissions-sonntag/der-weltmissions-sonntag.html

Der Missionsausschuß verkauft nach den beiden Messen am 17. und 18. Oktober wieder fair gehandelte Naschereien mit Hilfe von Jugendlichen für die Jugendaktion an diesem Sonntag.

Karl Schmidinger