Geschenke für Elisabeth Aktion

Für die Elisabeth Aktion haben wir auch heuer wieder kleine Geschenke
vorbereitet.

Am 19. November feiert die Kirche den Gedenktag der hl. Elisabeth v. Thüringen.

 

Als „Mutter der Armen“ war Elisabeth für ihre Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe bekannt.
Was ihr dem geringsten meiner Brüder tut, das habt ihr mir getan“ – dieses
Christuswort hat Elisabeth von Thüringen mit ihrem Leben umgesetzt.

Mitglieder vom Sozialausschuss besuchen aus diesem Grund betagte, alleinstehende und behinderte Menschen in unserer Pfarrgemeinde und überreichen ein kleines Geschenk.

 

Helga Nagl-Frauenschuh

Information des Sozialausschusses

Am 16. Jänner 2019 fand im Pfarrhof die Sozialausschuss Sitzung statt.

Wir bedanken uns für die Besuche im Rahmen der Elisabethaktion und für die Zeit, die den älteren betagten Menschen geschenkt wird.

Es ist eine schöne Aufgabe beim Sozialausschuss mitzuarbeiten, wenn man spürt, wie sich die Menschen über einen Besuch freuen, sei es am Krankenbett, zum Geburtstag oder bei einem netten Gespräch auf der Straße.

Jeder Mensch ist wertvoll bis zuletzt haben wir bei einem Vortrag im St. Virgil gehört.

Für die Organisation der Veranstaltungen im Jakobushaus bedanken wir uns ganz herzlich bei Theresia Rath. Diese Veranstaltungen finden immer großen Anklang bei den Bewohnern/Innen und den Angehörigen. Auch Theresia Rath bedankt sich bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und bei den Mitarbeitern/Innen im Jakobushaus für die gute Unterstützung und Zusammenarbeit.

Bedanken möchten wir uns auch bei den ausgeschiedenen Mitgliedern Maria Gull für Birnhamland Siedlung und Fanni Scharber. Dankenswerterweise übernimmt Elisabeth Eibl am Huberberg die Gratulationen und Besuche.

Um den ehrenamtlichen Besuchsdienst in der Pfarrgemeinde aufrecht erhalten zu können, suchen wir ständig neue Mitglieder.

Pfarrer Mag. Christoph Eder sagt einige Worte über die Krankensalbung fürs Leben. Das Sakrament ist nicht nur fürs Sterben gedacht. Wenn jemand gerne zu Hause die hl. Kommunion oder die Krankensalbung empfangen möchte, stellen wir gerne den Kontakt zu unserem Pfarrer her.

Im Tageszentrum sind oft Plätze frei, wo ältere Menschen einige Stunden gut betreut werden. Für die Angehörigen Zuhause stellt das eine große Entlastung dar.

Helga Nagl-Frauenschuh

Elisabeth Aktion

Für die Elisabeth Aktion haben wir auch heuer wieder kleine Geschenke
vorbereitet.

Am 19. November ist der Ehrentag der hl. Elisabeth v. Thüringen.
Was ihr dem geringsten meiner Brüder tut, das habt ihr mir getan“ – dieses
Christuswort hat Elisabeth von Thüringen mit ihrem Leben umgesetzt.

Aus diesem Grund besuchen Mitglieder vom Sozialausschuss betagte,
alleinstehende und behinderte Menschen in unserer Pfarrgemeinde und
überreichen ein kleines Geschenk.

Helga Nagl-Frauenschuh

Grössinger Johann

Ausflug zum Gut Aiderbichl

8. Juni 2018 – Ausflug nach Gut Aiderbichl mit den Bewohnern des Jakobus-Hauses

Der jährliche Ausflug dieses Jahr führte uns nach Henndorf zum Gut Aiderbichl. Mit einem Bus, der über eine Hebebühne für die Rollstühle verfügt, fuhren wir um 13 h 30 von Obertrum weg.

Unser Koch Andreas (wohnhaft in Henndorf) nutzte den Bus zum Heimfahren und übernahm die Reiseleitung. War sehr informativ und interessant.

Er fährt diesen Weg oft mit dem Rad.

Wir hatten großes Glück mit dem Wetter.

Nachdem in Aiderbichl einige dunkle Wolken die Sonne verdeckten, zarte Regentropfen auf uns niederfielen und ein kräftiger Wind aufkam, gingen wir in die große Pferdehalle.

Dort wurde uns so manche Lebensgeschichte der Tiere erzählt und als wir wieder weitergingen – zu den Eseln – war der Himmel wieder klar.

Die Führung von der Aiderbichl-Mitarbeiterin war ausführlich und mit Herz gemacht.

Bei Kuchen und Kaffee klang dieser nette und auch lustige Nachmittag aus und um 16 h 45 fuhren wir nach Obertrum zurück, wo wir um 17 h 15 wieder eintrafen.

Der Ausflug hat allen Bewohnern und Begleitpersonen sehr gut gefallen.

12 Bewohner nahmen daran teil, begleitet von 9 Damen des ehrenamtlichen Besuchsdienstes, 1 Familienangehöriger 2 Mitarbeitern des Jakobushauses, sowie Haus und Pflegedienstleitung Bettina Burkl und Teamleitung Claudia Schnötzlinger.

Theresia Rath

Grössinger Johann

Jakobushausbewohner besuchten die Kirche

Kirchen-Besuch am 25. April 2018 mit den Bewohnern des Jakobushauses.

Am Mittwoch, den 25. April 2018 machten wir uns mit 20 Bewohnern des Jakobushauses auf den Weg in die Kirche. Bei wunderbarem Sonnenschein begleiteten wir die Bewohner. Teils mit Rollator, teils mit Rollstuhl wurde der Weg zur Kirche zurückgelegt.

15 ehrenamtliche Helferinnen, 4 Familien-Angehörige und unsere Haus- und Pflegedienstleitung, Bettina Burkl waren dabei.

Wir sind um 14h 30 vom Haus losgegangen. In der Kirche hat uns Frau Haberl Elisabeth von Berndorf, unterstützt von Frau Hauthaler Resi mit Orgelspiel empfangen.

Der Herr Pfarrer hat eine

kurze Andacht gehalten. Wir haben mitsammen Lieder gesungen, zum Abschluss – Großer Gott, wir loben Dich –

Von der Orgel begleitet war das für unsere betagten Bewohner eine schöne Erinnerung an frühere Zeiten.

Anschließend war noch Zeit die Kirche zu besichtigen und viele suchten die Gräber ihrer Lieben auf.

Es war ein schöner, berührender Nachmittag – der viel Freude gemacht hat.

Theresia Rat

Grössinger Johann

Nikolaus im Jakobushaus

Auch heuer besuchte der Nikolaus wieder die Bewohner des Jakobushauses und brachte ihnen Geschenke. Auch der Krampus war dabei. Dass die Freude bei den Allen groß war zeigen die folgenden Bilder:

Grössinger Johann

Elisabeth Aktion

Diese Aktion bezieht sich auf Elisabeth von Thüringen, die im 12ten Jahrhundert lebte. Sie wurde in eine sehr reiche Familie hineingeboren, aber merkte sehr bald, daß der Mensch viel mehr wert war als ihr gesamter Reichtum. Von daher ist die Elisabeth Aktion bis heute erhalten geblieben. Aus diesem Grund verteilen die Mitglieder des Sozialausschusses kleine Geschenke an unsere alten und kranken Mitbürger unserer Pfarrgemeinde Obertrum.

Anschließend noch einige Bilder beim verpacken der Geschenke von fleißigen Mitgliedern des Sozialausschusses:

Ps. Im Internet unter dem Link: Elisabeth von Thüringen findet Ihr die Lebensgeschichte dieser bemerkenswerten Frau.

Grössinger Johann

Maria Himmelfahrt

Den feierlichen Festgottesdienst zu Mariä Aufnahme in den Himmel zelebrierte Pfarrer Christoph Eder und sehr schön gestaltet wurde er von Heidi und Maria Bauer. Nach der Predigt wurden die Kräuterbüscherl gesegnet. Nach dem Gottesdienst wurden die Sträußchen von den Bäuerinnen an die Gläubigen verteilt. Freiwillige Spenden wurden gerne entgegengenommen. Das gespendete Geld bekommt der Sozialausschuß der Pfarrgemeinde. Es wird für einen guten Zweck in Obertrum verwendet.

Die kleinen Sträußchen sollen Haus und Hof schützen, vor Unwettern bewahren und eignen sich nach dem Trocknen zum Verräuchern in den Rauhnächten.

Auch davon gibt es einige Fotos:

Grössinger Johann

Sozialausschuss Ausflug Herbst 2016

Am 17. September 2016 machte sich ein Bus mit Caritassammlern und Sozialausschussmitgliedern auf den Weg zur Basilika Mariathal im tirolerischen Teil unserer Erzdiözese. Mariathal ist die einzige Kirche, die neben Maria Plain den Titel Basilika trägt. Sie ist der schmerzhaften Muttergottes geweiht. Nach der Messe mit Herrn Pfarrer Christoph Eder bekam die Reisegesellschaft eine interessante und eindrucksvolle Kirchenführung durch den dortigen Mesner. Nach einem guten Mittagessen ging es zum lustigen Friedhof in Kramsach, wo kuriose Grabinschriften uns zum Lachen brachten. Später gab es noch Kaffee und Kuchen in Rattenberg, ehe wir uns auf den Heimweg machten. Danke für diesen gemeinschaftlich netten Tag.

Maria Stengg

Sei nicht so empfindlich!

Termin:          Mittwoch 5. Oktober 2016     Uhrzeit:   19.30 Uhr

Ort:                  Pfarrhof Obertrum am See, Pfarrhofweg 7

Referentin:   Ingrid Achatz-Leithold MSc

Psychosoziale Beraterin, Erwachsenenbildnerin, Salzburg

Was hinter Hochsensibilität steckt und wie sich damit leben lässt
Haben Sie mit Menschen zu tun, die „überempfindlich“ oder „zart besaitet“ sind oder werden Sie oft selbst so bezeichnet? 15-20% der Menschen – sowohl Männer als auch Frauen – verarbeiten Sinnesreize auf eine andere Art, ausführlicher und genauer, als ihre Mitmenschen. Man bezeichnet sie als sogenannte Hochsensible.

In unserer fast ausschließlich auf Verstand, Leistung und Tempo ausgerichteten Welt ist kaum Platz für ihre besonderen Qualitäten. Hochsensible Menschen glauben oft, dass mit ihnen „irgendetwas nicht stimmt“. Dies ist jedoch keineswegs der Fall. Vielleicht ist es sogar genau diese Qualität, woran es unserer Welt zurzeit mangelt? Information über Hochsensibilität eröffnet die Möglichkeit, sich selbst und die Menschen, mit denen wir zusammenleben, besser zu verstehen und diese Gabe als für unser Miteinander bereichernd zu erfahren.

Dieser Abend wird zusammen mit dem Sozialausschuss veranstaltet.

Veranstaltungsform:   Vortrag und Gespräch                              Zielgruppe:   alle

Beitrag:   € 3,-