Kreuzweg für Kinder und Familien

Wir freuen uns, wenn ihr am Freitag den 15. März 2024 um 15:00 Uhr, beim jährlich stattfindenden Kinderkreuzweg vorbeischaut.

Gestaltung: Ausschuss Ehe und Familie, Pfarre Obertrum

Ein Überblick in 6 Stationen

Jesus wird zum Tode verurteilt

Pilatus ist der mächtige Stadthalter der Römer. Er ist Stellvertreter des Kaisers. Pilatus will keine Unruhen im Land, aber die Führer der Juden sagten ihm, dass Jesus ein Unruhestifter sei. Die Priester klagten Jesus an, er sei gefährlich, weil er sich für Gottes Sohn ausgibt. Die Männer bedrängten Pilatus Jesus zu verurteilen. Pilatus wollte jedoch nichts mit Jesus Verurteilung zu tun haben und sagte: „Ich wasche meine Hände in Unschuld, macht mit ihm, was ihr wollt!

Impuls: So ganz allein gelassen und ungerecht behandelt, das macht traurig und wütend. Bin auch ich schon einmal ungerecht behandelt worden oder habe ich jemanden ungerecht behandelt?

Jesus fällt unter dem Kreuz

Es ist grausam, dass Jesus, den man schon ungerecht verurteilt hat, auch noch das schwere Kreuz schleppen soll. Das Kreuz ist einfach zu schwer für einen Menschen alleine.

Impuls: Körperübung: Mach dich ganz klein, blicke nach unten. Spür nach, wie es sich anfühlt, so nah am Boden.

Simon von Cyrene hilft das Kreuz zu tragen

Ein Bauer kommt vom Feld. Er heißt Simon, Simon von Cyrene. Die Soldaten sehen, dass Simon ein großer starker Mann ist. Deshalb sagen sie zu ihm: „Komm und hilf Jesus das Kreuz tragen.“ Widerwillig packt er an und trägt das schwere Kreuz mit. Er merkt, dass Jesus ihn braucht, dass er allein nicht mehr weiterkommt.

Impuls: Wir tragen miteinander: unsere Sorgen, unser Leid, unsere Verantwortung.

 Jesus wird ans Kreuz genagelt

Einige der Leute die da standen, machten sich lustig über Jesus. Die Soldaten spotteten: „Los steig doch runter vom Kreuz!“ Auf einmal wird es mitten am Tag dunkel. 3 Stunden blieb es finster. Die Menschen erschraken sehr.

Impuls: Schlag einen Nagel in den Holzstock: Wieviel Kraft da nötig ist… Manchmal sind auch wir wie festgenagelt: in unserer Meinung, im Nicht-Verzeihen-Können,…

Jesus stirbt am Kreuz

Jesus sagt:“ Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Dann stirbt er am Kreuz.

Impuls: Wir werden still und besinnen uns.

Jesus ist auferstanden

Nun ist es ganz still geworden um Jesus. Traurig legen ihn seine Freunde in ein leeres Felsengrab, das dem Ratsherrn Josef von Arimathäa gehört. Es wird mit einem großen, runden Stein verschlossen.

Drei Tage später ging eine Frau namens Maria aus Magdala zum Grab. Sie kannte Jesus gut. Als sie dort ankam, sah sie, dass das Grab offen war. Sie lief in das Grab, um nachzusehen: Jesus war verschwunden! Als sie hinausging und vor dem Grab bitterlich weinte, trat ein Mann auf sie zu. Er lächelte und sagt: „Sei nicht traurig!“ Dann sprach er sie bei ihrem Namen an. Da wusste sie: Das war Jesus! Sofort lief Maria zu den Jüngern, um Ihnen die gute Nachricht zu bringen. Jesus lag nicht mehr im Grab, er war auferstanden! Er war wieder lebendig geworden, und sie hatte ihn gesehen!

Impuls: Suche in der Natur ein Symbol für den auferstanden Jesus (eine Blume, ein leeres Schneckenhaus,…)

Palmsonntag 2. April 2023

Ein paar Bilder der Messfeier am Palmsonntag.

Markus Schaber

Ostersonntagsmesse 2022

Hier folgt eine Galerie mit Bildern von der Messe am Ostersonntag. Musikalisch gestaltet wurde die Messe von Heidi’s Jugendchor.

Kinderkreuzweg am 1. April 2022

Am 01. April 2022 lud der Familienausschuss zum Kinderkreuzweg ein.

Aufgrund des leider recht hartnäckigen Regens, trafen wir uns diesmal um 15 Uhr in der Kirche. Mit den Kindern gemeinsam wurden die einzelnen Stationen besprochen und eine Fürbitte zur jeweiligen Station vorgelesen. Musikalisch begleitet hat uns Mia Präauer (6 Jahre) mit einem Kehrvers auf der Flöte. Ebenfalls tüchtig unterstützt haben uns die Ministranten Joachim und Leopold Grössenberger sowie Matthias Hofer. Das von den Kindern gemeinsam gestaltete Plakat mit wunderschönen Schmetterlingen kann man im Eingangsbereich der Kirche bewundern. Zuletzt durfte sich noch jedes Kind einen gebastelten Schmetterling mit nach Hause nehmen. Der Schmetterling soll symbolisch an die Auferstehung Christi erinnern. Zu Beginn eine Raupe und nach der Zeit im Kokon entsteht der einzigartige, schöne Schmetterling. Er soll uns stets daran erinnern:
„Jesus lebt!“

Yvonne Präauer

Pfarrgottesdienst am 18. 04. 2021

Die Messe am 3. Sonntag der Osterzeit gestaltete eine Teilgruppe von Heidis Kids Chor: Marlene, Isabella, Sandra und Anja.

Einige Bilder von Heidi:

Grössinger Johann

Gottesdienst am Ostermontag, den 5. April 2021

Am Ostermontag wurde der Gottesdienst von Isabella, Loredana, Fabian und Heidi gestaltet.

Hier einige Fotos von Heidi:

Grössinger Johann

Hochamt am Ostersonntag 4. April 2021

Das Hochamt am Ostersonntag wurde von Isabella, Loredana, Fabian und Heidi gestaltet.

Dazu Fotos von Heidi:

Grössinger Johann

Fastenzeit 2021

Die Fastenzeit ist eine Zeit der Gnade, eine Zeit umzukehren und im Einklang mit unserer Taufe zu leben.

Papst Franziskus

Mit dem Gottesdienst mit Aschenauflegung am Aschermittwoch starten wir in die 40-tägige Vorbereitungszeit auf das Osterfest, das Fest der Auferstehung.

Sie ist eine Zeit der Umkehr, des Neuwerdens und eine Zeit der Gottesbegegnung – das deutet die Zahl 40 in der Bibel immer wieder an. So zog sich auch Jesus 40 Tage in die Wüste zurück zum Fasten und Beten.
In den vor uns liegenden Wochen können wir uns neu auf die Suche machen nach dem, was unser Leben wichtig und wertvoll macht, was uns trägt und Kraft gibt im Alltag, was wir ersehnen…

In unserer Pfarrkirche liegen FASTENTÜCHER mit Impulsen zum Mitnehmen bereit.
Wir wünschen euch eine gesegnete, bestärkende Fastenzeit!

Maria Kohlbacher

 

Live-Stream der heiligen Woche

Laut den Rückmeldungen war die Übertragungsqualität unserer Live-Streams sehr durchwachsen: Einige funktionierten ganz gut, bei anderen musste der Stream mehr als fünf mal neu gestartet werden. Verständlicherweise wurden dann nicht alle bis zu Ende geschaut.

Wir haben viel Zeit und Mühen investiert um den Stream fehlerfrei durchführen zu können. Es tut uns leid, dass wir nicht die von uns geplante und gewünschte Qualität erreichen konnten.

Manche technische Limitierungen konnten kurzfristig nicht geändert werden, bei anderen haben wir daraus gelernt und werden beim nächsten mal einen anderen Weg beschreiten.

Ich hoffe dass wir trotzdem ein Gefühl des miteinander Feiern vermitteln konnten. Kleine fotografische Zusammenstellungen der Übertragungen sind bereits online…

Wer gerne weiterhin online Kircheninhalte lesen möchte und andere Live-Streams verfolgen will findet auf folgender Webseite der Erzdiözese Angebote für die „Kirche zu Hause“: www.trotzdemnah.at.

Markus Schaber