Sternsingeraktion 2017

Sternsingergrafik 4 Kinder mit Stern

Die heiligen drei Könige besuchen Sie am 2. und 3. Jänner 2017, um Ihnen die Botschaft von der Geburt Christi zu verkünden und Ihnen Gottes Segen zu bringen.

Bauernfamilie in Tansania

Bauernfamilie in Tansania

Die Dreikönigsaktion ist das das Bindeglied zwischen den Pfarren und den Menschen im globalen Süden. Unsere gemeinsame Vision ist ein Leben in Würde für alle Menschen dieser Erde. Schwerpunktprojekt der Sternsingeraktion 2017Nahrung vom eigenen Land“: Eigenes Land besitzen und von der Ernte leben – für die Bauernfamilien in Tansania ist das extrem wichtig. Die Versorgung mit Nahrung ist jedoch bedroht. Unsere Projektpartner/innen unterstützen die Menschen dabei, ihre Ackerflächen zu sichern und den Anbau zu verbessern.

Wir bitten Sie wieder um Ihre Unterstützung für das Projekt der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar. Vielen Dank!
Magdalena und Andrea Altenberger

Mehr Infos dazu finden sie auf der Homepage der Kath. Jungschar unter: http://www.sternsingen.at/sternsingerprojekte/info/
Bildmaterial von der Katholischen Jungschar Österreich. Bildnachweise sind hier zu finden: http://www.sternsingen.at/materialien/fotos-und-grafiken/

Warum feiern wir Weihnachten

Für Kinder von 4 -8 Jahren im Pfarrhof mit Heidi Obersamer

Auch heuer möchte Heidi wieder alle Kinder einladen im Pfarrhof zwei aktive und besinnliche Nachmittag zu erleben:

• Teil 1 – Mittwoch, 14. Dezember 2016 – 16 Uhr
Mit großen Puppen , vielen Tüchern und Legematerial wird mit den Kindern gemeinsam gestaltet und gelegt.
Der Engel kommt zu Zacharias, um ihm zu sagen, dass seine Frau Elisabeth im hohen Alter noch ein Kind bekommen wird, ebenso kommt der Engel zu Maria, um ihr die Botschaft zu verkünden. Maria besucht Elisabeth.

• Teil 2 – Mittwoch, 21. Dezember 2016 – 16 Uhr
Maria und Josef machen sich auf den Weg nach Betlehem. Sie bekommen keine Herberge und Maria bekommt ihr Kind in einem Stall. Der Engel kommt zu den Hirten auf der Weide und diese suchen das Jesukind.

Markus Schaber

Wer war Zachäus?

Bericht über einen gemeinsamen Nachmittag am 19. Oktober 2016 im Pfarrhof.

Mit 4 – 8 Jährigen Kindern hörten wir die Bibelgeschichte von Zachäus. Während der Erzählung wurde passend dazu die Handlung vom Zachäus, dem Zöllner, dargestellt. So legten wir mit Tüchern die Stadt Jericho, mit Holzklötzen die Stadtmauer, das Stadttor, wo Zachäus viel zu viel Zoll verlangte. Als Jesus schließlich in die Stadt kam und eine Menschenmenge um ihn versammelt war, wollte Zachäus Jesus sehen und kletterte auf einen Baum. Jesus ging zu ihm und lud sich zu ihm ein. Kleine Püppchen, welche Jesus, Zachäus und die übrigen Menschen darstellten, spielten die Handlung mit. Jesus besuchte Zachäus und dieser sah seine Fehler ein und kehrte um. Die Menschen waren neidisch auf Zachäus, weil Jesus ausgerechnet zu ihm ins Haus kam. Durch die Puppen gelingt es den Kindern sich besser sich in Menschen hineinzuversetzen und mitzufühlen.

Am Ende durften alle Kinder einen eigenen Zachäusbaum legen. Den Kindern gefiel es sehr gut und ich hatte das Gefühl, dass sich bei ihnen im Inneren etwas tat, nämlich: Das Gefühl der Nächstenliebe machte sich breit.

Heidi Obersamer

Sterbende begleiten

Termin:         Montag 7. November 2016     Uhrzeit:   19.30 Uhr

Ort:                 Pfarrsaal Obertrum am See, Pfarrhofweg 7

Referent:      Pfarrer Richard Weyringer  Theologe, Priester

                         Altenseelsorger, Sterbebegleiter, Bad Hofgastein

An der Schwelle zwischen Leben und Tod reifen
Dieser Vortrag soll Basisinformationen zur Begleitung Sterbender liefern und klären, welchen Dienst der/die Begleiter/in dabei einnehmen kann. Beispiele aus der Praxis zeigen, wie wir Menschen beistehen können, die Schwelle zwischen Leben und Tod gut überschreiten zu können.

Veranstaltungsform: Vortrag und Gespräch

Beitrag:   €3;–

200 Jahre Salzburg bei Österreich

Termin:       Samstag 12. November 2016     Uhrzeit:   15 Uhr

Ort:               Pfarrsaal Obertrum am See, Pfarrhofweg 7

Referent:    Franz Wögerbauer, Pensionist, Seekirchen am Wallersee

DIAVORTRAG
Seit dem Ende des selbständigen Fürsterzbistums Salzburg und dem Anschluss an Österreich 1816 hat sich viel verändert. Aktuelle Bilder von der Stadt Salzburg, von Obertrum und den Umlandgemeinden im Vergleich mit alten Ansichten zeigen die Entwicklung der letzten 200 Jahre.

Eintritt   frei

Täuflingsmesse 2016

Alle Täuflinge des Vorjahres trafen sich am 2. Oktober 2016 in der Pfarrkirche, um gemeinsam die Täuflingsmesse zu feiern. Es wurde gesungen, gebetet und gemeinsam wurden Senfkörner – passend zum Evangelium – eingepflanzt. Waren die Kinder bei der Taufe meist noch sehr klein, halfen sie jetzt schon aktiv mit. Zum Schluss des lebendigen Gottesdienstes wurden alle Kinder von unserem Herrn Pfarrer gesegnet. Mit einem Kekserl im Bauch und Senfkörnern in der Hand verließen die Täuflinge die Kirche.

Christina Grössenberger

Erntedank 2016

Hier findet ihr einige Bilder vom Erntedankfest am 25. September 2016.

Kinderseite Pfarrbrief September 2016

Kinderrätsel-September2016-Vorschau

Leider hat sich diesmal der Fehlerteufel (so wird das in den Druckereien tatsächlich genannt 😉) bei der Erstellung des Pfarrbriefs eingeschlichen. Beim Kinderrätsel auf der Seite 13 sind die Buchstaben ordentlich durcheinander gekommen. Anbei findet ihr das Rätsel nochmals zum selbst ausdrucken als PDF Datei. Diesmal mit den richtigen Buchstaben um alle Wörter auch finden zu können:

Kinderrätsel-September2016.pdf

Tut uns sehr leid, dass wir das übersehen haben!
Markus Schaber

Sozialausschuss Ausflug Herbst 2016

Am 17. September 2016 machte sich ein Bus mit Caritassammlern und Sozialausschussmitgliedern auf den Weg zur Basilika Mariathal im tirolerischen Teil unserer Erzdiözese. Mariathal ist die einzige Kirche, die neben Maria Plain den Titel Basilika trägt. Sie ist der schmerzhaften Muttergottes geweiht. Nach der Messe mit Herrn Pfarrer Christoph Eder bekam die Reisegesellschaft eine interessante und eindrucksvolle Kirchenführung durch den dortigen Mesner. Nach einem guten Mittagessen ging es zum lustigen Friedhof in Kramsach, wo kuriose Grabinschriften uns zum Lachen brachten. Später gab es noch Kaffee und Kuchen in Rattenberg, ehe wir uns auf den Heimweg machten. Danke für diesen gemeinschaftlich netten Tag.

Maria Stengg