Ministranten in Rom

Ministrantenwallfahrt Rom 2018

Dieses Jahr besuchten sieben Ministrantinnen und zwei Begleitpersonen mit Herrn Pfarrer Christoph Eder die Ministrantenwallfahrt in Rom.

Am Montag, den 29. Juli trafen wir uns in Salzburg mit anderen Ministranten aus verschiedenen Pfarren und um 19:30 Uhr fuhren wir mit dem Bus nach Rom. Auf der Fahrt sangen wir das Wallfahrtslied „Suche Frieden und jage ihm nach“. Nach einer zwölfstündigen Fahrt mit Pausen kamen wir endlich in unserer Unterkunft an.

Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten, machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt. Wir gingen zur Spanischen Treppe, zum Trevi-Brunnen und zur Kirche Pantheon. Am Abend besuchten wir einen österreichischen Gottesdienst. Zum Ausklang des ersten Tages gingen wir eine Pizzeria.

Am Dienstag besuchten wir das Colloseum, die Cestius-Pyramide und Circus Maximus. Am Nachmittag wanderten wir zum Petersplatz und trafen Papst Franziskus. Leider verstanden wir nicht sehr viel von der Messe, da es sehr laut war.

Am nächsten Morgen brachen wir um 06:15 Uhr auf zum Petersdom. Wir gingen auf die Kuppel und bewunderten die schöne Stadt Rom. Anschließend schauten wir uns den Dom von innen an. Nach der Mittagspause machten wir uns auf den Weg zur Eucharistiefeier und zum Österreichischen Begegnungstreffen in St. Paul vor den Mauern.

Am Donnerstag besichtigten wir die Katakomben, danach fuhren wir mit dem Bus ans Meer und hatten sehr viel Spaß.

Am Freitag hatten wir noch Zeit zur freien Verfügung und wir sahen uns noch zwei Kirchen an. Danach besuchten wir nochmal den Trevi-Brunnen und gingen ein Eis essen. Abfahrt nach Hause war um 19:00 Uhr vor dem Hotel. Nach einer vierzehnstündigen Fahrt kamen wir schließlich wieder in Salzburg an.

Wir möchten uns nochmal bei unseren zwei Begleitpersonen Renate Eibl und Johann Strohbichler und natürlich auch bei unserem Herrn Pfarrer Christoph Eder herzlich bedanken. Uns hat es allen sehr gefallen und wir würden bei jeder Gelegenheit noch einmal mitfahren.

Laura Stemeseder & Magdalena Eibl

Grössinger Johann